21 November 2006

Der Genuss des leeren E-Mail-Posteingangs

Von Dienstag bis Freitag auf Reisen, Samstag und Sonntag eine eigene Fortbildung - da ist der Posteingang des Mailprogrammes am Montag vollgelaufen mit in der Tat relevanten Mails, vielen Newslettern und - ach - so vielen Spams.

Die Spams, die dem Filter entkamen, sind schnell weggelöscht. Die Newsletter landen sowieso schon per Mail-Filter in Unterordnern und jetzt gilt es nur noch die relevanten Mails abzuarbeiten.

Ein ehernes Prinzip des Selbstmanagements: Befasse Dich mit einer Sache und schließe die Aufgabe ab. Was sich nicht direkt erledigen läßt, wird terminiert.
Ich arbeite mit Outlook.
  1. Ich öffne eine Mail und lese den Inhalt. Kann ich sie nicht abschließend bearbeiten ...
  2. klicke ich auf das Menü "Datei" - In Ordner verschieben ...
  3. wähle den Ordner "Aufgaben"
  4. daraufhin wird die Mail als ganzes Objekt (inklusive Anhänge) im Kommentar-(Schreib-)bereich der Aufgabe angezeigt.
    Der Mail-Betreff ist der Betreff der Aufgabe.
  5. Ich passe den Betreff nach Wunsch an,
  6. setze einen Fälligkeitstermin an, damit Outlook seinen job als Sekretär übernehmen kann und mir die Aufgabe am entsprechenden Termin wieder vorlegt,
  7. bestimme die Priorität,
  8. bestimme eventuell noch Kategorie und benötigten Kontakt,
  9. speicher und schließe die Aufgabe.

Sehr schnell leert sich so mein Postfach und die Arbeit ist auf kommende Tage verteilt.

Unendliche Weiten im Posteingangskorb. Wer in der Umgebung von Hilden / Düsseldorf wohnt, kann am Donnerstag, 1. Februar 2007, zum PIN-Treffen kommen. Dort werde ich diese Vorgehensweise über Beamer präsentieren.

Informationen zum PIN - Partner im Netzwerk, Unternehmertreffen Düsseldorf-Süd erhalten Sie unter www.pin-duesseldorf.de

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